Ich lief durch die Straßen, der Filmriss von letzter Nacht brachte mich durcheinander. Und dann stand er vor mir, wie ein wunderschöner Engel, mein Prinz.
-Prinzessin-, flüsterte er leise und zog mich an seine Brust. Ich antwortete nichts ich genoss einfach nur Raphaels nähe.
-Ich hätte dir nie soetwas antun sollen, es tut mir leid. ich kann nicht mehr ohne dich leben. komm bitte mit nachhause.- sagte er und ich stimmte einfach zu. Der knoten in meiner brust löste sich und wir gingen zu ihm nach Hause. Er küsste mich und fing langsam an mich auszuziehen wir gingen ins Schlafzimmer.
Sonntag, 22. April 2012
Sonntag, 19. Februar 2012
Kapitel 7 [Selina]
ich rief ihr hinter her, doch sie ignorierte es und schmiss die tür zu. verzweifelt winkelte ich meine knie an, sank meinen kopf und streifte mir durchs haar. auf dem schrank gegenüber von mir stand ein bild von bree und mir im sommer als wir uns kennenlernten '' das waren noch zeiten '' ,dachte ich mir und starrte es regelrecht an.
etwa nach einer viertelstunde legte jemand seine hand an meine schulter. ich erschrak und sprang auf. es war raphael, der wissen wollte wo bree steckt. er schien zu merken das etwas nicht stimmte, sah mich drohend an und fragte mich erneut, doch ich konnte ihm wieder keine antwort geben, also rannte ich zielstrebig an ihm vorbei, aus der haustür raus und lief ziellos durch die straßen. mein einziger gedanke: ''ich muss bree finden!''
etwa nach einer viertelstunde legte jemand seine hand an meine schulter. ich erschrak und sprang auf. es war raphael, der wissen wollte wo bree steckt. er schien zu merken das etwas nicht stimmte, sah mich drohend an und fragte mich erneut, doch ich konnte ihm wieder keine antwort geben, also rannte ich zielstrebig an ihm vorbei, aus der haustür raus und lief ziellos durch die straßen. mein einziger gedanke: ''ich muss bree finden!''
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