ich rief ihr hinter her, doch sie ignorierte es und schmiss die tür zu. verzweifelt winkelte ich meine knie an, sank meinen kopf und streifte mir durchs haar. auf dem schrank gegenüber von mir stand ein bild von bree und mir im sommer als wir uns kennenlernten '' das waren noch zeiten '' ,dachte ich mir und starrte es regelrecht an.
etwa nach einer viertelstunde legte jemand seine hand an meine schulter. ich erschrak und sprang auf. es war raphael, der wissen wollte wo bree steckt. er schien zu merken das etwas nicht stimmte, sah mich drohend an und fragte mich erneut, doch ich konnte ihm wieder keine antwort geben, also rannte ich zielstrebig an ihm vorbei, aus der haustür raus und lief ziellos durch die straßen. mein einziger gedanke: ''ich muss bree finden!''
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