Ich stieg aus dem auto und sah zu raphael rüber, irgend etwas stimmte hier nicht, seine arroganz war wie weggeblasen und sein lächeln war nicht echt und sein grinsen schon gar nicht. wir gingen in seine wohnung und plötzlich zog er mich an sich und küsste mich verlangend, ich keuchte leise auf und vergrub meine hände in seinen haaren. er zog mich näher an sich und sein atem ging schneller. ich schloss die augen und wollte ihm näher sein als jemals zuvor.er drückte mich gegen die wand und küsste meinen hals. dann hörte er plötzlich auf.
"Bree, ich muss dir etwas sagen...", sagte er.
"was ist denn los?" fragte ich etwas atemlos und sah ihn an.
"nein egal." sagte er und küsste mich wieder.
Er nahm mich hoch und trug mich ins schlafzimmer und wir machten da weiter, wo wir kurz zuvor aufgehört hatten.
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