Ich lief durch die Straßen, der Filmriss von letzter Nacht brachte mich durcheinander. Und dann stand er vor mir, wie ein wunderschöner Engel, mein Prinz.
-Prinzessin-, flüsterte er leise und zog mich an seine Brust. Ich antwortete nichts ich genoss einfach nur Raphaels nähe.
-Ich hätte dir nie soetwas antun sollen, es tut mir leid. ich kann nicht mehr ohne dich leben. komm bitte mit nachhause.- sagte er und ich stimmte einfach zu. Der knoten in meiner brust löste sich und wir gingen zu ihm nach Hause. Er küsste mich und fing langsam an mich auszuziehen wir gingen ins Schlafzimmer.
Daydreams
Sonntag, 22. April 2012
Sonntag, 19. Februar 2012
Kapitel 7 [Selina]
ich rief ihr hinter her, doch sie ignorierte es und schmiss die tür zu. verzweifelt winkelte ich meine knie an, sank meinen kopf und streifte mir durchs haar. auf dem schrank gegenüber von mir stand ein bild von bree und mir im sommer als wir uns kennenlernten '' das waren noch zeiten '' ,dachte ich mir und starrte es regelrecht an.
etwa nach einer viertelstunde legte jemand seine hand an meine schulter. ich erschrak und sprang auf. es war raphael, der wissen wollte wo bree steckt. er schien zu merken das etwas nicht stimmte, sah mich drohend an und fragte mich erneut, doch ich konnte ihm wieder keine antwort geben, also rannte ich zielstrebig an ihm vorbei, aus der haustür raus und lief ziellos durch die straßen. mein einziger gedanke: ''ich muss bree finden!''
etwa nach einer viertelstunde legte jemand seine hand an meine schulter. ich erschrak und sprang auf. es war raphael, der wissen wollte wo bree steckt. er schien zu merken das etwas nicht stimmte, sah mich drohend an und fragte mich erneut, doch ich konnte ihm wieder keine antwort geben, also rannte ich zielstrebig an ihm vorbei, aus der haustür raus und lief ziellos durch die straßen. mein einziger gedanke: ''ich muss bree finden!''
Dienstag, 13. Dezember 2011
Kapitel 6.3
Fabi und ich hatten ausgemacht, dass wir uns vorm X treffen. ich kam ein wenig zu spät, ich wusste nicht was ich anziehen sollte. als er mich sah, lachte er. raphi hätte das nie getan. wir begrüßten uns und er lächelte und sagte, er findet es gut das ich mitkommen würde. ich nickte zustimmend.
ab da hatte ich leider einen filmriss. ich wusste nicht was die restliche nacht passiert war. ich wachte aber auf einer parkbank in bielefeld auf unter der bank lag fabi.
ich rüttelte ihn wach.
"fabi! wie sind wir hier her gekommen?", fragte ich ihn panisch. er sah sich irritiert um.
"ich hab keine ahnung." antwortete er.
verdammt, was ist nur passiert ?
ab da hatte ich leider einen filmriss. ich wusste nicht was die restliche nacht passiert war. ich wachte aber auf einer parkbank in bielefeld auf unter der bank lag fabi.
ich rüttelte ihn wach.
"fabi! wie sind wir hier her gekommen?", fragte ich ihn panisch. er sah sich irritiert um.
"ich hab keine ahnung." antwortete er.
verdammt, was ist nur passiert ?
Samstag, 10. Dezember 2011
Kapitel 6.2
Am nächsten morgen war ich sehr verschlafen und ich hatte ein komisches gefühl im bauch. raphi schaute mich an und sagte:"bree, es tut mir leid. ich glaube abstand tut uns beiden gut."
"was ? nein! wieso ?", fragte ich verzweifelt.
"das gestern solltest du nicht mitbekommen, ich brauche zeit für mich.", sagte er und sah zu boden.
ich stand auf knallte ihm eine und nahm meine sachen und lief aus der wohnung, vorbei an chriss, der mich komisch ansah und raphi lief mir nichmal hinterher. ich fuhr nach hause, ging duschen und dann ging ich zum aawiesenpark, es ist ein großer park wo man sich hinlegen konnte. ich setze mich in die sonne und las ein buch. ich weinte und ich hoffte, dass es niemand sah aber ich wurde gesehen. ein typ mit längeren braunen haaren und ein paar tattoos schländerte auf mich zu und hockte dich neben mich.
"hei ehm alles okay bei dir? ich bin fabi.", sagte er und lächelte.
ich nickte nur und versuchte die tränen wegzuwischen.
"ein so wunderschönes mädchen sollte nicht weinen.", man konnte einen kleinen französischen akzent herraushören, er fragte mich ob ich mit ihm und ein paar freunden ins X wollte. ich sagte zu und lächelte. heute abend war dort schaumparty und wenn man in bikini oder badehose kam war eintritt frei.
fabi setze sich neben mich und wir redeten den ganzen nachmittag. ich dachte oft an raphi...es tat weh an ihn zu denken und ich wusste nichmal wirklich einen Grund wieso er es 'beendet' hatte.
"was ? nein! wieso ?", fragte ich verzweifelt.
"das gestern solltest du nicht mitbekommen, ich brauche zeit für mich.", sagte er und sah zu boden.
ich stand auf knallte ihm eine und nahm meine sachen und lief aus der wohnung, vorbei an chriss, der mich komisch ansah und raphi lief mir nichmal hinterher. ich fuhr nach hause, ging duschen und dann ging ich zum aawiesenpark, es ist ein großer park wo man sich hinlegen konnte. ich setze mich in die sonne und las ein buch. ich weinte und ich hoffte, dass es niemand sah aber ich wurde gesehen. ein typ mit längeren braunen haaren und ein paar tattoos schländerte auf mich zu und hockte dich neben mich.
"hei ehm alles okay bei dir? ich bin fabi.", sagte er und lächelte.
ich nickte nur und versuchte die tränen wegzuwischen.
"ein so wunderschönes mädchen sollte nicht weinen.", man konnte einen kleinen französischen akzent herraushören, er fragte mich ob ich mit ihm und ein paar freunden ins X wollte. ich sagte zu und lächelte. heute abend war dort schaumparty und wenn man in bikini oder badehose kam war eintritt frei.
fabi setze sich neben mich und wir redeten den ganzen nachmittag. ich dachte oft an raphi...es tat weh an ihn zu denken und ich wusste nichmal wirklich einen Grund wieso er es 'beendet' hatte.
Freitag, 9. Dezember 2011
Kapitel 6.1
Als ich aufwachte war es noch dunkel und jemand lag neben mir, ich erinnerte mich, raphi bekifft, ich im bett von chriss, chriss am pennen. ich schloss die augen wieder und versuchte zu schlafen, doch es klappte nicht. Ich stand auf und schlich über den flur, vorbei an dem alten klavier und den unmengen an büchern, die raphi einmal geerbt hatte. in der küche roch es nicht mehr nach weed. ich machte mir eine milch und setze mich auf das sofa, das am küchentisch stand. es war eine gute idee hier ein sofa hinzustellen, es macht den raum gemütlicher. ich setze mich im schneidersitz hin und steckte mir eine kippe an. das tat gut.
jemand kam über den flur, doch es war nicht chriss, sondern raphael. er war kreidebleich und er sag beschämt zu boden. er blieb im türrahmen stehen und sagte kein wort. ich sagte auch nichts.
er setze sich neben mich auf das sofa und murmelte, dass es ihm leidtut. das tat es ihm ja immer. ich nickte und behielt meine gedanken für mich. aber was war mit ihm los ? er verhielt sich nie so.
jemand kam über den flur, doch es war nicht chriss, sondern raphael. er war kreidebleich und er sag beschämt zu boden. er blieb im türrahmen stehen und sagte kein wort. ich sagte auch nichts.
er setze sich neben mich auf das sofa und murmelte, dass es ihm leidtut. das tat es ihm ja immer. ich nickte und behielt meine gedanken für mich. aber was war mit ihm los ? er verhielt sich nie so.
Mittwoch, 7. Dezember 2011
Kapitel 6
ich stieg auf meinen roller und fuhr zu raphi. vor seiner haustür stand sein wagen. ich hatte einen schlüssel und schloss die tür auf. in der wohnung roch es eigenartig süßlich, ich ahnte nichts gutes. ich ging die treppen hoch und lief in die küche und da saß er, der eigentlich liebste und wundervollste mensch der welt, mit einem joint in der hand. er stand wankend auf.
"bree...", er lallte... nein das kann nicht sein, nicht raphi !
"nein, geh weg!", sagte ich und ging einen schritt zurück.
er knallte zu boden, wegen jonas wusste ich was ich tun musste, er versuchte ihn richtung schlafzimmer zu bekommen aber er war so schwer. irgendwann schaffte ich es dann doch. er lag im bett und lallte, dass es ihm leidtat. ich dachte einfach nicht und legte mich in der küche aufs sofa, aber der geruch war unerträglich, also öffnete ich das fenster und legte mich in das bett seines kumpels, der schlief, ich legte mich einfach dazu und schlief sofort ein.
"bree...", er lallte... nein das kann nicht sein, nicht raphi !
"nein, geh weg!", sagte ich und ging einen schritt zurück.
er knallte zu boden, wegen jonas wusste ich was ich tun musste, er versuchte ihn richtung schlafzimmer zu bekommen aber er war so schwer. irgendwann schaffte ich es dann doch. er lag im bett und lallte, dass es ihm leidtat. ich dachte einfach nicht und legte mich in der küche aufs sofa, aber der geruch war unerträglich, also öffnete ich das fenster und legte mich in das bett seines kumpels, der schlief, ich legte mich einfach dazu und schlief sofort ein.
Dienstag, 6. Dezember 2011
Kapitel 5.5
heute sollte nur gammeln sein, ich weiß auch nicht, ist sehr scheiße... meine gedanken platzen und ich war nur müde, nachdem frühstück legte ich mich wieder ins bett und schlief bis zum nachmittag, ich sah auf mein handy, keine naricht von raphi... wie eigenartig...
Montag, 5. Dezember 2011
Kapitel 5.4
die warmen sonnenstrahlen auf meiner haut weckten mich, ich war sehr schläfrig und dann war ich mit einem schlag hellwach. raphi war nicht da. er war wohl unten und keine ahnung. ich ging duschen, das wasser weckte mich komplett auf. ich zog mich an, es war sonntag.
ich ging runter, nein kein raphi, ich rufte ihn an, handy aus. das war nicht seine art, einfach so zu gehen.
ich ging runter, nein kein raphi, ich rufte ihn an, handy aus. das war nicht seine art, einfach so zu gehen.
Sonntag, 4. Dezember 2011
Kapitel 5.3
erst konnte ich nicht einschlafen und wälzte mich unruhig hin und her. als ich endlich einschlief war es schon 3 uhr morgens. ich wachte um 4 oder so schweißnass und panisch auf. ich hatte immernoch diese miesen alpträume. zitternd wählte ich raphis nummer, er ging nach dem ersten klingeln dran und er klang nicht müde.
"kommst du vorbei?", fragte ich zitternd und leise.
"10 minuten bin ich bei dir." , antwortete er mir.
ich ging schnell duschen und zog mir neue klamotten an, eine boxershort von ihm und ein top.
er schloss die tür auf, er hatte einen schlüssel für dieses haus, damit er immer kommen konnte wann er wollte. ich lag zusammengerollt im bett und weinte. er legte sich wortlos neben mich und zog mich in seine arme und küsste meine stirn.
"prinzessin.", sagte er und hielt mich im arm. und irgendwann bin ich dann eingeschlafen.
"kommst du vorbei?", fragte ich zitternd und leise.
"10 minuten bin ich bei dir." , antwortete er mir.
ich ging schnell duschen und zog mir neue klamotten an, eine boxershort von ihm und ein top.
er schloss die tür auf, er hatte einen schlüssel für dieses haus, damit er immer kommen konnte wann er wollte. ich lag zusammengerollt im bett und weinte. er legte sich wortlos neben mich und zog mich in seine arme und küsste meine stirn.
"prinzessin.", sagte er und hielt mich im arm. und irgendwann bin ich dann eingeschlafen.
Samstag, 3. Dezember 2011
Kapitel 5.2
aus dem feiern wurde nichts, ich hatte starke bauchschmerzen und mir war schlecht. also ging ich ins bett. raphi meinte ich solle zu ihm kommen aber ich wollte lieber alleine sein. nachdenken und träumen.
Kapitel 5.1
als ich so an der straße entlang ging, betrachtete ich die menschen dort, sie wirkten gehetzt und verstört. wovon wohl. jeder trägt seine eigene last mit sich, selbst ich. mein handy vibierte und ich sah auf das display, es war selina, ich drückte weg. ein paar minuten später, ich drückte weg und dann rief raphi an und ich drückte wieder weg und schaltete das handy aus. ich will jetzt alleine sein. ich ging nach hause und packte ein paar klamotten zusammen, ein wenig geld suchte ich zusammen und setze mich auf meienn roller und fuhr ziellos durch die gegend. schließlich musste ich tanken.
als ich dann bezahlen wollte, stand ein gutaussehnder typ am tresen. er hat ein charmantes lächeln und braune augen. wir unterhielten und ich ich stellte fest, dass er ein freund von micha und flo war. er fragte, ob ich lust hatte heute abend mit ihm einen trinken zu gehen. er hieß max. ein schöner name. ich stimmte zu und wir wollten uns am log in treffen. vielleicht waren david und stephifee auch dort.
ich fuhr also wieder nach hause und ging duschen, als ich aus der dusche kam, wartete raphael schon aufm sofa. ich musterte ihn.
"was machst du hier?", fragte ich.
als ich dann bezahlen wollte, stand ein gutaussehnder typ am tresen. er hat ein charmantes lächeln und braune augen. wir unterhielten und ich ich stellte fest, dass er ein freund von micha und flo war. er fragte, ob ich lust hatte heute abend mit ihm einen trinken zu gehen. er hieß max. ein schöner name. ich stimmte zu und wir wollten uns am log in treffen. vielleicht waren david und stephifee auch dort.
ich fuhr also wieder nach hause und ging duschen, als ich aus der dusche kam, wartete raphael schon aufm sofa. ich musterte ihn.
"was machst du hier?", fragte ich.
"hier sein.", antwortete er und sah mich an. er sagte, er möchte nicht, dass ich so viel trinke. ich nickte einfach und schwieg, er muss ja nicht wissen was ich heute abend vorhabe. mein handy schaltete ich nicht mehr an. ich wollte nicht selina oder jonas übern weg laufen. es ist samstag, es ist feiern angesagt.
Kapitel 5
Ich ging die straße entlang, die sonne brannte heiß vom himmel, es war 14 uhr. wie konnte selina nur ? und jonas ? klar sie ist meine beste freundin aber sie kann nicht einfach mit ihm schlafen. verdammt, mein kopf platzt gleich. ich habe so schlimme kopfschmerzen. und dabei hatte dieser morgen so perfekt angefangen.
Ich öffnete die augen und atmete durch. der warme schlafende körper neben mir war raphis. er lag hinter mir und hatte mich im schlaf an sich gezogen, sein arm war um mich geschlungen. ich schloss die augen wieder und döste ein wenig ein.
"prinzessin.", hauchte er an mein ohr und küsste meinen nacken. ich bekam eine gänsehaut und musste lächeln. ich liebte es, so von ihm geweckt zu werden. dann sah ich das blutverkrustete shirt und mir fiel twas wieder ein und ich fragte ihn, was das zu bedeuten hatte und er schüttelte nur den kopf und sagte, ich werde schon früh genug alles erfahren.
ich stand schließlich auf und ging duschen. nachdem ich fertig mit allem war, ging ich runter in die küche und dort stand er, mein prinz und machte mir frühstück. selina war natürlich nicht da aber sowas war ich gewohnt. ich setze mich an die küchentheke und sah ihm zu.
mit ihm zusammen zu sein, ist das schönste, was mir bis jetzt passiert ist. ich ließ meine gedanken schweifen...
Ich öffnete die augen und atmete durch. der warme schlafende körper neben mir war raphis. er lag hinter mir und hatte mich im schlaf an sich gezogen, sein arm war um mich geschlungen. ich schloss die augen wieder und döste ein wenig ein.
"prinzessin.", hauchte er an mein ohr und küsste meinen nacken. ich bekam eine gänsehaut und musste lächeln. ich liebte es, so von ihm geweckt zu werden. dann sah ich das blutverkrustete shirt und mir fiel twas wieder ein und ich fragte ihn, was das zu bedeuten hatte und er schüttelte nur den kopf und sagte, ich werde schon früh genug alles erfahren.
ich stand schließlich auf und ging duschen. nachdem ich fertig mit allem war, ging ich runter in die küche und dort stand er, mein prinz und machte mir frühstück. selina war natürlich nicht da aber sowas war ich gewohnt. ich setze mich an die küchentheke und sah ihm zu.
mit ihm zusammen zu sein, ist das schönste, was mir bis jetzt passiert ist. ich ließ meine gedanken schweifen...
Freitag, 2. Dezember 2011
Kapitel 4.5 [selina]
während der test am auswerten war, schloss ich aufgeregt die augen. irgenwann traute ich mich denn test anzusehen und bemerkte das er positiv war, ich schmiss den test in die ecke, kaufte etwas vodka und rannte wie immer wenn ich keinen ausweg mehr hatte in den wald. ich trank und trank bis ich alles wieder nur verschwommen sah. nach ein paar stunden, taumelte ich total betrunken zu bree. ich wollte gerade klingeln als ich langsam und mit einem poltern gegen die tür auf den boden sank. ich schlief ein, total fertig vom tag. am nächsten tag rüttelte bree an meiner schulter und rief "selina gehts dir gut hallo?", sie rüttelte weiter und ich öffnete langsam die augen. meine beste freundin zog mich durch ihr haus ins wohnzimmer und fragte was mit mir los sei. ich murmelte leise das ich schwanger von jonas sei und bree starrte mich total fassungslos an, holte mit ihrer hand aus und knallte mir eine. ich sah sie total schockiert an, doch bree stand nur auf und ging...
Kapitel 4.4 [selina]
ich merkte wie es draußen hell wurde, wachte langsam auf und öffnete die augen. ich streckte mich ein wenig, bemerkte das ich schreckliche kopfschmerzen hatte und ging erstmal ins bad. ich duschte, schminkte mich neu & sah dann nach bree. sie lag seelenruhig neben raphi und ich verließ erstmal ihr haus um zu jonas zu fahren. allerdings machte ich vor seiner haustür einen rückzieher, ich setzte mich auf eine bank zündete mir eine kippe an und fragte mich was mit mir los sei ich bin doch eigentlich nicht so. ich beschloss nach hause zu laufen um ein wenig zu schlafen, nach ein paar stunden wachte ich wieder auf und diese übelkeit die ich seit ein paar tagen hatte umfasste mich wieder. ich lehnte mich an die freie wand im bad und versuchte zu überlegen warum mir so schlecht war, mir viel nur dieser kleine ausrutscher mit jonas ein & ich lief panisch in mein zimmer, schnappte meine tasche und ging in eine apotheke um einen test zu kaufen. sofort machte ich den test und was dann rauskam veränderte alles...
Kapitel 4.3
als jonas und ich aufgelegt hatten, ging ich zu mir. die protzige villa kotzte mich nur an. Ich schloss die tür auf und steckte mir eine zigarette an. ich wusste nichts mehr, wie ging es jetzt mit raphi und mir weiter ?
und was war das mit selina und jonas ? lief da was ?
mein kopf fühlte sich als würde er gleich platzen. es klingelte an der tür, ich ging hin und machte auf, es war selina ich nickte einfach und ließ sie herein kommen. sie starrte mich besorgt an und ich schüttelte den kopf. sie hielt eine flasche vodka und ne flasche asti hoch. ich fing an zu grinsen und sagte, ich würde gläser und alles holen. sie chillte sich in das wohnzimmer. ich stellte die gläser auf den tisch und setze mich neben sie auf das sofa. wir redeten und tranken die ganze nacht. um 5 uhr morgens klingelte es an der tür, selina schlief schon seit 3 uhr und ich lag wach und starrte durch das glassdach. ich stand mechanisch auf und ging zur tür und da stand er, raphi, die ruhe selbst.
"es tut mir leid.", sagte er leise und nahm meine hand. ich sah ihn an und zog meine hand weg.
"ich wills nicht hören, sie hat dich geküsst.", lallte ich und stieß ihn weg.
"du bist betrunken, alleine ?", fragte er ruhig und zog mich in das haus, ich taumelte hinter ihm her.
"nein selina pennt aufem sofa." murmelte ich und musterte ihn, seine haaren waren zerzaust und er sah aus als hätte er eine schlägerei hinter sich und omg ist das blut ?
"du blutest!", sagte ich panisch und zog sein shirt hoch und sah die wunde an. als hätte ein messer seinen bauch gestreift. ich fing an zu zittern und sah ihn an, er schüttelte nur den kopf und nahm mich hoch und trug mich in mein zimmer und legte mich auf mein bett. er ging ins bad und ich hörte die dusche, ich war zu schwach um etwas zu sagen und schlief dann einfach ein.
und was war das mit selina und jonas ? lief da was ?
mein kopf fühlte sich als würde er gleich platzen. es klingelte an der tür, ich ging hin und machte auf, es war selina ich nickte einfach und ließ sie herein kommen. sie starrte mich besorgt an und ich schüttelte den kopf. sie hielt eine flasche vodka und ne flasche asti hoch. ich fing an zu grinsen und sagte, ich würde gläser und alles holen. sie chillte sich in das wohnzimmer. ich stellte die gläser auf den tisch und setze mich neben sie auf das sofa. wir redeten und tranken die ganze nacht. um 5 uhr morgens klingelte es an der tür, selina schlief schon seit 3 uhr und ich lag wach und starrte durch das glassdach. ich stand mechanisch auf und ging zur tür und da stand er, raphi, die ruhe selbst.
"es tut mir leid.", sagte er leise und nahm meine hand. ich sah ihn an und zog meine hand weg.
"ich wills nicht hören, sie hat dich geküsst.", lallte ich und stieß ihn weg.
"du bist betrunken, alleine ?", fragte er ruhig und zog mich in das haus, ich taumelte hinter ihm her.
"nein selina pennt aufem sofa." murmelte ich und musterte ihn, seine haaren waren zerzaust und er sah aus als hätte er eine schlägerei hinter sich und omg ist das blut ?
"du blutest!", sagte ich panisch und zog sein shirt hoch und sah die wunde an. als hätte ein messer seinen bauch gestreift. ich fing an zu zittern und sah ihn an, er schüttelte nur den kopf und nahm mich hoch und trug mich in mein zimmer und legte mich auf mein bett. er ging ins bad und ich hörte die dusche, ich war zu schwach um etwas zu sagen und schlief dann einfach ein.
Kapitel 4.2 [selina]
ich merkte wie ich langsam wieder zu mir kam und atmete erstmal tief durch. mein erster gedanke ging an jonas und aber dann verscheuchte ich den gedanken wieder. ich stand langsam auf, schwankte zu meiner tasche und schnappte sie mir. ich lief auf dem krankenhaus, obwohl der arzt noch meinte das ich hier bleiben sollte. aber mir doch egal, ich rannte fast auf die straßen weil ich dringend hier raus wollte. ich nahm den nächsten bus zu jonas, vor seiner tür angekommen zögerte ich kurz, klingelte aber dann doch. ein mädchen öffnete die tür, ich sah sie erschrocken an und sah jonas im hintergrund aus dem wohnzimmer laufen. ich drehte mich um, murmelte "tschuldigung falsche tür" und ging dann wieder. ich merkte das jonas versuchte mir hinterher zulaufen, ich drehte mich kurz um und versuchte noch schneller zu laufen. er berührte meine hand, zog mich zu sich und fragte was ich wollte und warum ich nicht im krankenhaus sei. "nein geh du mal wieder zurück sie wartet schon" sagte ich, warf meine haare zur seite und ging mit gespielt arroganten blick ohne ein weiteres wort weiter. ich schrieb bree eine sms ob sie lust hätte was zu trinken, kaufte ein paar flaschen alkohol und ging dann langsam zu bree. ich klingelte, nach einer weile öffnete sich die tür und der anblick von bree erschrak mich...
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Kapitel 4.1
Als ich aufwachte lag ich in raphaels bett, er lag neben mir und schlief. ich sah auf die uhr 10 Uhr, ein samstag morgen. plötzlich, kamen alle erinnerungen von letzter nacht wieder hoch und ich stand auf lief zum bad und erbrach mich. er stand sofort neben mir und hielt meine haare und sagte, dass alles gut werden wird. ich stand auf sah ihn an und knurrte: "wieso hat dich dieses mädchen geküsst." ich spühlte ab und putzte mir die zähne.
"ich kenne sie ja und wir hatten nur eine Nacht, bitte verzeih mir prinzessin, ich will nur dich."
ich sah ihn an und schüttelte den kopf und ging aus dem bad und suchte meine zigaretten. ich zündete mir eine an und wischte die tränen weg, er umarmte mich von hinten und flüsterte, es täte ihm leid und das er nicht will das ich weine.
ich zuckte nur mit den schultern und packte meine sachen zusammen.
"wo willst du hin?", fragte er angespannt.
"überall hin nur weg von dir.", fauchte ich und ging. ich rief jonas an, er war zuhause.wir telefonierten während ich zu mir nach hause ging. ich hoffte selina ging es gerade besser als mir.
"ich kenne sie ja und wir hatten nur eine Nacht, bitte verzeih mir prinzessin, ich will nur dich."
ich sah ihn an und schüttelte den kopf und ging aus dem bad und suchte meine zigaretten. ich zündete mir eine an und wischte die tränen weg, er umarmte mich von hinten und flüsterte, es täte ihm leid und das er nicht will das ich weine.
ich zuckte nur mit den schultern und packte meine sachen zusammen.
"wo willst du hin?", fragte er angespannt.
"überall hin nur weg von dir.", fauchte ich und ging. ich rief jonas an, er war zuhause.wir telefonierten während ich zu mir nach hause ging. ich hoffte selina ging es gerade besser als mir.
Kapitel 4
Ich starrte selina an und rief panisch zu jonas, er solle einen arzt rufen. er lief raus und ich rüttelte an ihrem schwachen körper. der arzt kam und meinte wir sollten raus und und dann standen jonas und ich aufm flur, panisch und am zittern. wieso nahm jonas das so krass mit ?
ich drehte mich um und ging nach draußen und setze mich zitternd auf eine bank, da ich im krankenhaus keinen empfang hatte bekam ich nun 1 nachricht und zwar von raphi.
-verdammt, wo bist du es ist 4 uhr morgens und du bist weg!-
ich schaltete mein handy aus und steckte mir eine zigarette an. ich schloss die augen, der alkohol steckte mir noch in den knochen und meine beine taten weh. ich fing an zu weinen und kam mir so verzweifelt vor. und dann erbrach ich mich, der vodka war zu viel. ich ging schnell rein und schwankte vor einem arzt oder was auch immer das für ein typ war, und dann brach ich selbst zusammen.
ich wachte allerdings keine 10 sekunden später wieder auf den raphis hand packte mich an meinem unterarm, was tut er hier bloß in diesem krankenhaus ? wer hat ihn gerufen?
er sah mich böse an und trug mich hoch in den flur wo selinas zimmer war und ich schlief ein.
ich drehte mich um und ging nach draußen und setze mich zitternd auf eine bank, da ich im krankenhaus keinen empfang hatte bekam ich nun 1 nachricht und zwar von raphi.
-verdammt, wo bist du es ist 4 uhr morgens und du bist weg!-
ich schaltete mein handy aus und steckte mir eine zigarette an. ich schloss die augen, der alkohol steckte mir noch in den knochen und meine beine taten weh. ich fing an zu weinen und kam mir so verzweifelt vor. und dann erbrach ich mich, der vodka war zu viel. ich ging schnell rein und schwankte vor einem arzt oder was auch immer das für ein typ war, und dann brach ich selbst zusammen.
ich wachte allerdings keine 10 sekunden später wieder auf den raphis hand packte mich an meinem unterarm, was tut er hier bloß in diesem krankenhaus ? wer hat ihn gerufen?
er sah mich böse an und trug mich hoch in den flur wo selinas zimmer war und ich schlief ein.
Kapitel 3.4 [Selina]
ich öffnete langsam meine augen und dachte mir nur so "woa fuck wo bin ich", plötzlich stand jemand vor mir, und ich erkannte das es ein arzt war und fragte ihn sofort nach jonas und bree. er meinte sie ständen draußen und warten, er fragte mich ob er sie holen solle und ich nickte. bree und jonas kamen in das zimmer, ich lächte sie an und lachte was für ein absturz leute. beide sahen mich total fertig an und bree meinte "alter mädchen sei froh das du noch lebst" und ich lächelte einfach weiter vor mich hin. wir redeten ein bisschen über die vergangenen tage und plötzlich wurde mir total schlecht und schwarz vor augen, ich merkte wie ich zusammenklappte und nur noch ein dumpfes gerede hörte...
Kapitel 3.3
der arzt sah mich total deprimiert an und ich befürchtete das schlimmste, doch dann lächelte er. er meinte das selina auf dem weg zur besserung ist und gerade noch so die kurve bekommen hat. ich atmete erleichtert auf und fiel dem arzt aus reflex um den hals. total glücklich, dennoch total fertig rief ich jonas an und sagte zu ihm das er sofort ins krankenhaus kommen sollte. jonas war geschockt und meinte "ich bin sofort da kleines", dann legte er auf. ich ließ mich total übermüdet auf einen der stühle fallen. nach ein paar minuten stürmte jonas zur tür hinein und fragte mich was los sei, ich erzählte ihm alles und er sackte total fertig auf dem stuhl neben mir zusammen. ich fragte ihn was los sei, er winkte nur ab und sagte das nichts sei. ich allerdings merkte das er total fertig war, aber warum nur? ich lehnte mich zurück und fing an zu überlegen...
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