Donnerstag, 1. Dezember 2011

Kapitel 3.2

ich blieb abrupt stehen und traute meinen augen kaum. ich ging noch ein stück weiter in den wald, mir war ganz kalt vor angst, doch ich wollte unbedingt wissen was dort war. ich hörte einen schrei, ich zuckte zusammen und ging automatisch einen schritt zurück, aber ich wollte unbedingt wissen was dort war, also fasste ich meinen ganzen mut zusammen und entdeckte dort meine beste freundin selina. ich lief aufgeregt zu ihr und erkannte das sie blutete, ich kniete mich neben sie und versuchte zu erkennen wo sie eine wunde hatte. ich sah mich verzweifelt um und sah neben ihr mehrere klingen, ich fing an zu weinen und versuchte sie wachzurütteln, doch sie reagierte nicht. ich war gerade noch in der lage einen krankenwagen zu rufen, bevor ich unter tränen zusammen brach. verzweifelt rief ich "selina, bitte bitte wach doch auf", doch nichts tat sich. nach ein paar minuten rannten mir die sanitäter entgegen und ich war etwas erleichterter als zuvor. der arzt sah mich an und fragte mich ein paar sachen, ich versuchte ihm zu antworten, aber ich brachte nur gestotter heraus. er sagte mir das sie selina mit ins krankenhaus nehmen und ob ich mitkommen wollte. natürlich wollte ich! sie brachten sie auf die intensivstation und der zuständige arzt erzählte mir interessante und schreckliche neuigkeiten...

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